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Gesperrt Anmeldedatum: 05.06.2025 Beiträge: 25 | zitieren Was ist "nennenswert" in Bezug auf Soundqualität. Bzw. wie definierst Du "Krachen"? Hin zu höheren Pegeln nehmen auch die Probleme mit Reflexionen und mitschwingende Fahrzeugteile zu. Du hast bisher keinen Sollpegel angegeben. Und bestimmte Verzerrungen nimmt der ein oder andere Hörer gar nicht wahr. Mit "Hörertyp" meine ich übrigens nicht Musikgeschmackstypen, sondern die Fähigkeiten des jeweiligen Gehörs. Was der eine ggf. als ausreichend beschreibt, nimmt ein anderer ggf. als gequirlte Sch. wahr. Ohne gescheiten Subwoofer wird es sicherlich eher nicht nachhaltig "Donnern" bzw. "Krachen". Die so genannten "Bassröhren" sind m. W. eher etwas für Einsteiger. Ein 30er in einem passenden Gehäuse sicherlich viel angemessener. Damit auch entkoppelt von der Karosse. In der Regel werden Carhifi-Tiefmitteltöner in den vorderen Türen vom Bass befreit betrieben. Diese Ls weisen oft auch nur eher Kickbassqualitäten (also in Richtung Mittelton) auf. Also sind nicht tiefbassfähig. Ich verwende 17cm-Tieftöner aus dem Homehifibereich. Und diese dann ohne Hpf (also volles Frequenzspektrum- nicht nur erst ab z.B. 100Hz). Damit kann ich bei noch nicht all zu hohen Pegeln sogar ohne Subwoofer neutral hören. Dazu werkelt nach Bedarf zusätzlich ein 30er Subwoofer im geschlossenem Gehäuse. Bis ca. 50 bis 60Hz. Pegel weit über 100 Dezibel sind möglich. Also gesundheitlich bereits bedenklich. Eine zweite Batterie schießt sicherlich über das Ziel hinaus. Eine gute Batterie reicht. Es sei denn, das Ziel sind tatsächlich herausfliegende Scheiben. Bzw. ein Fahrzeug, welches man lediglich zu Showzwecken einsetzt. Ich habe 6mm2-Kabel zu jeder der zwei Endstufen verlegt. Gemäß "Experten" viel zu gering. Ich habe jedoch in den Endstufen diverse Tuningmaßnahmen vorgenommen, die m. E. viel mehr Sinn machen, als mittels dickerer Kabel den Stromfluss durch generierte geringere Widerstände zu optimieren. Ohnehin macht ja ein Pufferkondensator direkt vor der jeweiligen Endstufe Sinn. Ich verwende übrigens eine sparsame "Digitalendstufe" in Monoausführung. ![]() ![]() wdfwergwrg.png - [Bild vergrößern] |
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Newbie ![]() Anmeldedatum: 01.08.2025 Beiträge: 18 | zitieren Jetzt fängst du auch schon an, mich zu fragen, was ich mit krachen meine? Also gut, ich versuche mal, den Geschmack einer Erdbeere zu erklären: Da sehe ich mehrere Qualitäten drin, 1. Es muss tief (damit meine ich nicht die Frequenz) in der Realität donnern, der akkustische oder generell auch körperliche Raum erweitert sich damit für mich und er berührt mich so in einer sonst unerreichten Tiefe seelisch. Ausserdem mag ichs gerne, wenn man die Schwingungsfähigkeit des Subwoofers hört, auch wenn die Musik nur leise ist. Ich mag auch gern besonders tiefe Bässe, schätzungsweise so um die 20Hz oder tiefer. Andererseits gibts, je nach Lied aber auch mal Bässe, die nur kurz und knapp (Kicks) sind, dafür aber klar und laut sein sollen, vermutlich bei 50-100Hz. Die Lautstärke und insgesamte Musik-Gewalt, jetzt habe ich ein passendes Bild auf die Frage gefunden, soll zumindest für ein paar Lieder lang wie in einer guten Techno-Disco möglich sein, aber mit einer gewissen exquisiten Brise. So, wie wenn man Maggi in die Suppe tut. Nach ein paar Liedern ist mein Gehör dann eh wieder soweit, dass ich runter drehe. Meinen Hörertypen... ein Blick auf wiki hat mir gezeigt, dass es da verschiedenste Kathegorisierungsmöglichkeiten gibt. Nach welcher soll ich mich denn einstufen? Also unabhängig von meinem Gehör, hört mein Körper in Sachen Bass mit, soviel weis ich. Und warum sind die Bassröhren was für Einsteiger? Und was heisst das überhaupt? Wenn ich eine Bassröhre reinleg, ist die doch auch nicht mit der Karosse verbunden, wie ein 30er Lautsprecher, dem ich ein Gehäuse baue, oder? Ausserdem hab ich mir gedacht, am besten ists, wenn der Lautsprecher gut mit dem Auto verbunden ist, damit er keine Eigenschwingung erzeugt, deswegen die Idee mit dem Reserveradkasten. Was hörst denn du überhaupt für Musik, damit ich weis, mit welchem Gehör ich es hier zu tun hab? 1x bearbeitet |
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Super-Moderator ![]() Anmeldedatum: 17.02.2007 Beiträge: 3709 | zitieren Ich bin raus. Das Ziel bzw. die Vorstellungen passen nicht zu dem was Du planst oder schreibst. Gibt es überhaupt noch Bassröhren? 20Hz oder tiefer? Bassröhre sparen mit Lautsprechern in der Türe? Irgendwelche Kabel, 2. Batterie und ein Kästchen wenn der EQ im Radio nicht reicht? Das ist völlig planloses, sinnloses, vorgehen. Sorry, man merkt das Du da viel aufgeschnappt hast das aber keinerlei Erfolg haben wird. Eine Endstufe sucht man zuerst, wenn man weiß was an Strom und Budget vorhanden ist. Und dabei ignorier die schön aufgedruckten Leistungsangaben. Ohne das ganze anständig zu planen ist das einfach Geld verbrennen. Wenn Du das willst was Du ansprichst reden wir von mindestens einem guten 38er der Leistung abkann. Der sitzt dann in mindestens 95Liter Netto Volumen in einer Multiplexkiste. Als Neuling dann Bassreflex. Dazu eine Endstuge die mal mindestens echte 1000W RMS abwirft, dazu mindestens ein 35qmm Kabel. Eine zweite Batterie mit Trennrelais und zwei Sicherungen. Dazu eine Endstufe für ein gutes Frontsystem. Dazu Stromkabel usw. Dann wären wir mal ganz grob überschlagen irgendwo bei 3-4000 Euro. Du willst das immer noch? @Zwölfvolt: Bezüglich Querschnitte. Da gibt es DIN Tabellen mit Vorgaben. Länge und Querschnitt passend zum Strom der fließen wird. Hier geht man vom Maximum aus was der Hersteller der Endstufen vorsieht. 6mm2 leg ich bei kleinen aktiven Woofern oder kurzen Kabeln. Und bei der Leistungsklasse die sein müsste um das zu erfüllen von was ihr da redet ist ein Kondensator völliger Nonsens. Wenn Ihr beide von Scheiben fliegen redet usw, also von Träumen was den Pegel angeht, wird es auch mit einer Zusatzbatterie schon schwer sein. Da wird so viel in dem Raum geworfen mit Aussagen die NULL dazu passen. Ich geb auf….. 4x bearbeitet |
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Gesperrt Anmeldedatum: 05.06.2025 Beiträge: 25 | zitieren Nun thematisierst Du auch noch einen 38er Subwoofer, der Leistung abkann. Ein 30er Gehäuse-Subwoofer als Bassreflexausführung geht tief genug in den Keller und sollte für "Carhifi-Normalos" voll ausreichen. Das hatte ich klargestellt. Mich selbst hat es noch nie interessiert, ob auf den Teilen 150W, 600W oder sonst was drauf steht, weil ich im Hifi unterwegs bin. Wichtig sind die TSP zur Berechnung des Gehäuses und der passiven Filter. Fahrzeugscheiben mittels 1000W-Endstufen, Zusatzbatterien und Gartenschlauchkabeln rausfliegen zu lassen, hat Dir hier niemand angeraten, sondern viel mehr die Frage gestellt, ob dies wirklich Dein Ziel ist. Immerhin meintest Du ja, von einem KFZ-Experten beraten worden zu sein. Zumindest bezüglich der Zusatzbatterie. Eine zweite Batterie benötigt man für entsprechende Pegel bzw. Drücke, die auf´s Gehör und auch die Karosse schädigend wirken können. Nicht für normales Carhifi, welches ich aufgrund Deiner Angaben (z.B. "Bassröhre" oder "leistungsstarke Türlautsprecher ohne zusätzlichen Subwoofer") als ausreichend einschätzte. Frequenzen im Infraschallbereich können übrigens Übelkeit mit Brechreiz auslösen. Einen Subwoofer soll man eher nicht "hören". Also im Sinne von Ortbarkeit. Alle bewusst erhörbaren Informationen sollten weitestgehend aus den Frontlautsprechern kommen. "Hifi-Klang" steht eigentlich für neutral authentisch. Nicht für "Krachen" und/oder "Donnern". Auch nicht für gesundheits- bzw. fahrzeugschädigend laut. Das im Fahrzeug bei geringen Pegeln der Bass und die Höhen weniger wahrgenommen werden, liegt an der Umgebung. Im Fahrzeug ist der Effekt besonders bemerkbarmachend. Bass wird über die Karosse ins Freie abgegeben. Bei hohen Pegeln im Fahrzeug wirkt der Hochton oft nervig. Das sind die Reflexionen, die man mit weichen Materialien lindern kann. In synthetischen Klängen gibt es übrigens keine räumliche Abbildung. Du meintes da etwas vom "körperlichen Raum". Du wirkst ein wenig unsortiert. Was Dich "seelisch berührt" sind sicherlich simple Hormonausschüttungen. Wichtig ist der "Kammerton" bei ca. 440Hz. Der wirkt entspannend. Von was wir reden? Wir haben keine spezielle Klang- bzw. Pegelklasse bzw. konkrete Geräte angeraten. Lediglich spekuliert, ob es sich um so etwas, wie ein Dezibel-Showcar handeln soll bzw. was mit "Donnern" und "Krachen" gemeint sein kann. Also was Du eigentlich willst. Z.B. welcher Pegel und welcher Druck in hPa. Dies ist bis dato unklar. Ein Pufferkondensator ist stets vorteilhaft. Das Netzteil des Verstärkers ist ja regelmäßig intern auch mit mehreren parallel geschalteten Kondensatoren gepuffert. Erachtest Du diese Kondensatoren auch als unsinnig? Ganz im Gegenteil macht es Sinn, die gegen "schnellere" zu tauschen oder die Kapazität zu erhöhen. Zusätzliche Carhifi-Pufferkondensatoren (ggf. auch mehrere parallel) sind dazu da, damit die Leistungsaufnahmespitzen des Verstärkers nicht zur Batterie "durchschlagen". Die sind zu träge, um bei kurzzeitigen Spitzen hinterher zu kommen. Da kannst du auch Kabel mit 10000000m2 Querschnitt legen. Interessant dann, wenn es in der Endstufe dann z.B. mit nur 2,5mm2 weiter zur Platine geht. Warum "3-4000 Euro" für die Anlage? Ich selbst liege mit meinen Anlagen m. E. auf einem klanglichen Niveau weit über dem der Klangwettbewerbsfahrzeuge. Der Pegel ist gesundheitsschädigend. Ich liege bei ca. 500 Euro. Einiges ist gebraucht. Einiges fertige ich mir selbst an. Insbesondere passive Frequenzweichen und Röhren-Vorstufen. Endstufen werden von mir teils massiv umgebaut. Ich habe an meinen Kabeln noch keine Wärmeentwicklung feststellen können. Ich benötige keine Tabellen für den Kabelquerschnitt, weil ich klar überdimensionierte Kabel verwende. Ich kann mehrere Stunden sehr laut (gesundheitsschädigend) im Stand hören. Die Mono-Digitalendstufe für den Subwoofer ist sparsam. Fürs Frontsystem reicht eine 2-Kanalendstufe. Hier habe ich verschiedene Geräte zur Auswahl. Mit stabilen 2mal 50W reicht es pegelmäßig voll und ganz. Dies bei 8Ohm Tiefmitteltöner. Gute Sortierung! 1x bearbeitet |
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Super-Moderator ![]() Anmeldedatum: 17.02.2007 Beiträge: 3709 | zitieren Hab einen langen Text geschrieben ihn aber wieder gelöscht. Ist gut, bin da raus. Sehe keinen Sinn darin, Du würfelst zu viel durcheinander und Widersprichst Dir teils völlig. Nur eines würde ich noch Wissen wollen. Auf welchen Wettbewerben konnte man Deine Überfliegerklangkünste schon hören und wie viel erste Plätze wurden belegt? In welchen Klassen mit welchen Fahrzeugen? 3x bearbeitet |
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Gesperrt Anmeldedatum: 05.06.2025 Beiträge: 25 | zitieren zuerst ein Nachtrag zu meinem letzten Beitrag: Für sattere Bässe und präsente Höhen bei geringen Pegeln dient die Loudnessfunktion am Radio. Normale Geräte verfügen regelmäßig über diese. Und ja, eine Bassröhre ist auch entkoppelt vom Fahrzeug. Insbesondere wenn diese z.B. auf Gummikugeln oder Spikes gelagert ist. Aber die Röhre selbst ist nicht aus besten ruhigstellenden Materialien gefertigt. Mit das am besten geeignetste Material wäre meines Wissens (wie gesagt) Marmor. Wenn das Gehäuse das gleiche Volumen hat und der verbaute Ls gleich sind, sollte annähernd auch das selbe Ergebnis resultieren. Insbesondere bei geschlossenen Systemen. Bestimmte Gehäusebauformen sind jedoch nicht mit einer Röhre realisierbar. Gehäuse-Subwoofer, die anspruchsvolle Bässe realisieren, bedingen spezielle Gehäusebauformen. Der Themenersteller hat zuletzt Bass-Vorstellungen dargestellt. Auf diese bezog ich mich. Widersprüche: "Donnern" und "Krachen" ist für mich das, was eher DB-Wettbewerbsfahrzeuge können. Entsprechende Maßnahmen müssen hier zwingend in/an der Karosse erfolgen, wenn gewisse klangliche Eigenschaften gewahrt bleiben sollen. Einige Maßnahmen habe ich aufgezeigt. Zusatzbatterien, Gartenschlauchkabel und 38er Chassis habe nicht ich angeraten, sondern hat der Themenersteller in die Runde geworfen. Alle 3 Maßnahmen sprechen meines Erachtens für sehr hohe Pegel als Haupteinsatzzweck. Klänge bei hohen Pegeln möglichst günstig realisieren zu wollen, ist ein Widerspruch in sich. Bei hohen Pegeln ist es im Fahrzeug nur sehr bedingt möglich authentische Klangabbildungen zu realisieren. zur Frage zu "Überfliegerklangkünsten"? Eigentlich dachte ich, per PN vor einigen Wochen war alles geklärt. Ich erachte meine Ergebnisse so, wie beschrieben. Also Wahrnehmungen. Die sind nicht beweispflichtig! Mir geht es insbesondere um das Basteln bzw. mit geringsten Mitteln möglichst ansprechende Ergebnisse zu erreichen. Und nicht um mich bei Passanten lächerlich zu machen bzw. mit dem höchsten Pegelmesswert zu prahlen. Oder mich für Hersteller oder Vertriebe auf deren Werbeveranstaltungen instrumentalisieren zu lassen. Ich nahm früher in meiner Jugend an Treffen teil. Ich betreibe Carhifi- bzw. 12V-Geräte (teils Selbstbau) auch daheim unter besseren räumlichen Bedingungen. Es dienen Geräte der 10´000Euro-Klasse als Referenz. Ich setze digitale (quasi puristische) Signalquellen im Sinne von DVD-Spielern und separate Analog-Digital-Wandler ein und führe das Signal über (klangfarbenverschönernde) Röhrenvorstufen. Mit hochwertigen nostalgischen Röhren (NOS). Es werkeln Endstufen aus den 80er Jahren. Völlig überarbeitet. Also besser als neu. Ist hier wie im Homehofibereich. Die hochwertigen Endstufen aus den 70ern und 80ern werden sehr oft als "faszinierend klingend" beschrieben. Die Schaltungen sind ja auch entsprechend aufgebaut. Fängt mit hochwertigen Potis an. Insbesondere auch keine SMD-Kondensatoren. Klangwettberwerbe halte ich für befremdlich peinlich. Ich nehme diese Veranstaltungen als sehr verkrampfte Werbeaktionen der Händler und Vertriebe wahr. Übrigens schließe ich bei meinen Eindrücken zu meinen Ergebnissen auch Beurteilungen neutraler Probanden ein. Ich kann mich logischer Weise nur auf die von mir bisher erfahrenen Eindrücke beziehen. Also die Hörsitzungen in High-Endstudios, Daheim (bei mir und wo anders) und entsprechenden Klangwettbewerbsfahrzeugen. Z. B. irgend so ein EMMA-Typ mit tausenden Endstufen im Kofferraum oder etliche AYA-Fahrzeuge. Die dazu gehörigen Probanden selbst waren ja erstaunt. Aber nicht, weil die direkt etwas von mir erhörten, sondern in Fahrzeugen von Bekannten, in welchem aber nichts besonders eingebaut war. Ich habe lediglich etwas geholfen. Es werkelte auch nur der übliche "Carhifischund". Aber individuell gefertigte passive Frequenzweichen für das Frontsystem und einige Tricks. Offensichtlich unqualifizierte Leute maßen sich im Rahmen von Klangwettbewerben an, Klänge objektiv per Gehör beurteilen zu wollen bzw. sich dazu fähig zu halten. So setzte sich z.B. ein AYA-Klangbewertungsexperte in das Fahrzeug eines meiner Bekannten. Nach dem der auf mich recht kindlich wirkende Mann bereits ca. 5 andere Fahrzeuge gehört hatte, bewertete dieser insbesondere den Bass als grob mangelhaft. Nicht präsent genug. Der Bass war jedoch neutral bzw. nur gering angehoben. Keine Ahnung, was da wirkte. Ob es Hass auf etwas Billiges wahr oder ihm seine Wahrnehmung nach 5 gehörten zu basslastigen Fahrzeugen einen Streich gespielt hat, ist unklar. Ggf. auch beides. Der Klang im Signal und im Schallereignis kann messtechnisch erfasst und abgebildet werden. Dies passiert dort auf diesen Veranstaltungen jedoch regelmäßig nicht. Sinnvoll wäre sicherlich auch eine Wasserfall-Analyse. Der normale neuzeitliche Carhifikram ist meinen Erkenntnissen nach technisch gar nicht in der Lage dazu, entsprechende Ergebnisse gemäß den höherpreisigen Anlagen in High-End-Studios zu verwirklichen. 12x bearbeitet |
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Newbie ![]() Anmeldedatum: 01.08.2025 Beiträge: 18 | zitieren Ich hab grad keine Zeit für das Theater, ich schreib später... |
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Gesperrt Anmeldedatum: 05.06.2025 Beiträge: 25 | zitieren Cool. Ich freu mich! |
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Newbie ![]() Anmeldedatum: 01.08.2025 Beiträge: 18 | zitieren Nach eingehendem Studium deiner informativen Beiträge, habe ich mich nun entschieden, einen Panzer zu kaufen, der wird aber wahrscheinlich eine 2. Batterie brauchen, sonst habe ich vielleicht noch Startprobleme im Winter. Ist eigentlich so eine selbstgebaute 150W-Endstufe schon mal explodiert bei dir? Das mit dem Brechreiz hab ich nicht verstanden, das musst du nochmal erklären. Also der Klang soll aus den Frontlautsprechern kommen, oder was? Jetzt kappier ich garnix mehr. Und dass du mit dem Gartenschlauch ab und zu deine Frau verdrischt, da kann ich jetzt auch nix dafür. Du solltest lieber mal die DIN-Vorschriften auswendig lernen, dann passiert das nicht, dass du ein 100000000m2 Kabel in deinem Auto verlegst. In Sachen Hifi kennst du dich aber merklich aus, kannst du mir dazu vielleicht eine passende Lektüre empfehlen (man hat mir ja mal Neppomuk empfohlen, aber ja...)? Ich würd da pauschal aber wie besprochen keine Kondensatoren in der Mono-Endstufe nehmen, sondern die einfach so mit dazulegen. Es gibt ja verschiedene Hochtöner, so ist zumindest mein Verdacht... Ist es bei dir eher ein Laut-Pfeiffer? - Und hats dir den auch schon mal zerrissen? (Bei mir kommt zwar ab und zu kurz mal ein Wackelkontakt, aber dann passt wieder alles.) Aber bau doch bitte nicht einfach irgendwas ein, was garnicht zugelassen ist! Erkundige dich vorab beim Fachpersonal! Also, weil ich nicht ettliche 1000€ ausgeben will, weil ich dann pleite bin, würd ich wie gesagt mich jetzt mal bei MediaMarkt beraten lassen. 2 Lautsprecher, das wär doch auch schon mal was, oder? Einfach in den Kofferraum damit, schließe die mit Kabeln an, zum Radio (eine zusätzliche Autobatterie kann ich ja noch mit dazu anschließen) und fertig ist den Sound. Ein Loudnessregler ist glaub ich eher was Proleten und Anfänger. Solang nichts zum Fenster rausfliegt, sollte die Schaltung auch zugelassen sein. Die verkrampften Werbeaktionen von Wettbewerbsveranstaltern kenn ich übrigens. Ich hab ja geschrieben, ich war auch oft auch Weltmeisterschaften... Aber das mit dem Marmor... ich weis ja nicht so recht... donnert das auch wirklich? Es muss halt wirklich DERMAßEND HEFTIG sein, ja? Ich kanns mir mit meinen Ansprüchen nicht erlauben, da auf billig-Tipps ausm Internet herreinzufallen, das ist mit meiner Würde unvereinbar. Wie gesagt, ich will die Realität sprengen. Nicht nur irgendeine Hormonausschüttung, das soll bis zum Zentrum der blanken WAHRHEIT gehen. Irgendeins deiner empfohlenen Kartongehäuse, das kanns doch nicht sein, oder? Wir sind doch nicht in der DDR, wo noch Plastikautos rumfahren und die Stasi dir einfach so einen Lautsprecher wegnimmt! Ausserdem weis ich noch immer nicht, mit welche Musik, ausser Bach und Beethoven du noch hörst... und welches Fahrzeug fährst du eigentlich, ja? Ist das überhaupt zugelassen? So ein selbstgebastelter Hifi-Kasten, der würd mich auch mal interessieren... ist der gut? Kapazität erhöhen hört sich jedenfalls schon mal gut an und Puffergeschwindigkeit erhöhen, da bin ich schon mal dabei... Was hältst du eigentlich von der Update: 180€ für 2 geschissene 16er Lautsprecher für Peugeot? Da kann ich ja gleich selber laut singen... 1x bearbeitet |
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Gesperrt Anmeldedatum: 05.06.2025 Beiträge: 25 | zitieren Es gibt Schutzelektronik, welche den Stromfluss ab einer bestimmten Spannung unterbricht. Bei einem älteren Gebrauchtfahrzeug mit eingebauter Zusatzbatterie sollte vorzugsweise dann gleich eine nagelneue Lichtmaschine eingebaut werden. Ich habe noch keine Endstufen selbst gebaut. Die Konformität ist dann irrelevant, wenn man die Geräte nicht während der Fahrt betreibt. Wer ist denn so grottendumm und verstößt gegen die StVO, in dem er sich während der Fahrt ablenkt. Handelt es sich übrigens um ein Fahrzeug, welches bis 1999 zugelassen wurde und Endstufen, die bis 1999 hergestellt wurden, ist ja ohnehin bereits weder die Endstufe noch das Fahrzeug konform mit dem gegenwärtigen EU-Recht. Elko explodiert? Das kann insbesondere auch dann passieren, wenn ein Neugerät nach 50 Jahren ausgepackt und in Betrieb genommen wird. Infraschall sind ganz tiefe Frequenzen. Außerhalb des Hörbereichs. Frontlautsprecher: Das Hörereignis soll ja vorn stattfinden. Gemäß Wahrnehmung (rekonstruierter Bühne im Kopf) halt vorn. Das, was im Klangereignis diverse Hormonausschüttungen anregt, kann nicht mit mehr Pegel gesteigert werden. Es ist eben nicht wie mit der Sauferei, viel hilft viel. Marmor? Die physikalischen Eigenschaften sind wichtig. Marmor an sich ist lautlos bzw. erzeugt keinen Pegel. Warum sollten meine Fahrzeuge nicht zugelassen sein? Um ein Fahrzeug bzw. eine Carhifi-Anlage zu betreiben ist übrigens nicht einmal eine Zulassung erforderlich. Wichtig ist halt, dass man mit nicht angemeldeten Fahrzeugen nicht im öffentlichen Straßenverkehr unterwegs ist. "Bach und Beethoven" habe ich gar nicht erwähnt. Ich habe einiges meiner Geräte bereits verkauft und dato nichts abzugeben. Was ist denn mit diesem Kauderwelsch gemeint?: "Was hältst du eigentlich von der Update: 180€ für 2 geschissene 16er Lautsprecher für Peugeot? Da kann ich ja gleich selber laut singen..." Selber Musizieren und Singen ist tatsächlich am gesündesten. 2x bearbeitet |
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Gast | zitieren Mach mit!Wenn Dir die Beiträge zum Thread "Macht das Fahrzeugvolumen einen Unterschied?" gefallen haben oder Du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, solltest Du Dich gleich bei uns anmelden:Registrierte Mitglieder genießen die folgenden Vorteile: ✔ kostenlose Mitgliedschaft ✔ keine Werbung ✔ direkter Austausch mit Gleichgesinnten ✔ neue Fragen stellen oder Diskussionen starten ✔ schnelle Hilfe bei Problemen ✔ Bilder und Videos hochladen ✔ und vieles mehr... |
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